6. Cup der Ehre

Rothenburg, 01.November 2014

6. Rothenburger Cup der Ehre.pdf
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Bilder: Sven Kalok, ASV Rothenburg und Jörg Fiedler, Europamarathon Görlitz. Viele weitere Fotoimpressionen vom 6. Cup der Ehre findest du auf den Seiten des ASV Rothenburg

Rothenburg, Sonnabend 09. November 2013

5. Rothenburger Cup der Ehre (FPP)

Dieses Jahr erlebte der Cup der Ehre mit einem Teilnehmerrekord (129 Starter) und seiner Premiere im Fürst Pückler Pokal eine große Ehre. Für viele aus unseren Reihen war es das erstemal in Rothenburg, aber auch alte Hasen wie Andrea und Paul Krampe sowie Thomas Noack, allesamt zum fünften Mal am Start, präsentierten die Farben der TSG. Die Strecke wird Jahr für Jahr modifiziert, so daß der Streckencharakter ein jedesmal anders ist. Neben altbekannten Steigungen und Abhängen, Strohballen und matschigen Untergründen, wurden zwei Wasserhindernisse integriert. So entwickelt sich der Cup der Ehre zu einem wahren Crosslauf.

Die jüngste der TSG, Emma Halletz, startete gleich in zwei Läufen dem 1- und 2 Km Lauf. Im ersteren wurde sie nach hartem Finish Zweite und im zweiten Lauf Neunte. Mit einem Handicap ging Roland Rübesam an den Start. Seine ledierte Hand war ihm beim Überqueren der Heuballen sicherlich nicht förderlich. Auch Manfred Blochberger hatte körperlich bedingt Probleme mit dem Stroh. Gekämpft haben beide und so sprangen für Roland ein 4. Platz und für Manne ein Sieg jeweils über 10 Km heraus. Ebenfalls 10 Km liefen Ulrich Hayne (4. Platz; 54:23 min), welcher sogar im Schlamm stürzte und Bodo Raschke in der M60. Er lief auf Platz 3 in 49:38 min ein.

Auf der unwesentlich kürzeren Strecke über 6 Km starteten weitere fünf Läufer. Paul Krampe wurde Vize, seine Mutti Andrea mit 38:46 min Fünfte. Romy Rübesam kam nach 33:31 min als Zweite ins Ziel, vermutlich die Einzigste ohne Probleme, zumindest sah es so aus. Übrig bleiben Thomas Noack (4. Platz – 41:47 min) und Christine Kaiser, welche erst etwas jünger durch die Zeitnahme gemacht wurde (W20) und dann doch in ihrer AK den Sieg davon trug. Sie lief nach harten Kampf und Krampf 41:16 min.

Auch wenn gerne über die Qualität des Laufes diskutiert wurde und auch weiterhin wird, so entwickelt sich der Cup der Ehre zu einer Haßliebe, zumindest meinen das die Lausitzer Wölfe und die sollten es wissen, nach fünf erfolgreichen Teilnahmen. Text: Thomas Noack

Bilder: Anke Halletz, Thomas Noack

Gastbeitrag

Start des 1 Km Laufes am "Wasserhindernis", links Emma Halletz. Bild: ASV Rothenburg

Pünktlich um 10:00 Uhr des 09.11.2013 startete der erste Lauf des 5. Rothenburger Cup der Ehre. Dabei gingen die Jüngsten im Alter zwischen 5 und 7 Jahren auf die 1 Km-lange Strecke. Hier zeigte Cedrick Hermann (ASV Rothenburg) wie man sich die Strecke genau einteilt, um auf den letzten Metern das Rennen für sich zu entscheiden. Der zweite Lauf startete ebenfalls pünktlich über die 2 Km. Den Läuferinnen und Läufern bis 14 Jahren verlangte die Strecke so einiges ab; letztendlich konnte sich Tino Röhle (ASV Rothenburg) in der Wertung M 08-10 gegen die Konkurrenz durchsetzen. In der Wertung M11-14 legte Florian Pötschke (Baruther SV) die 2 km in einer Zeit von 08:32 min zurück und ließ seine Verfolger souverän hinter sich. Bei den Mädchen erreichte Olivia Jänicke (Europamarathon Görlitz) 28 Sekunden vor ihren ständigen Kontrahentinen Stella Garbe (ASV Rothenburg) dicht gefolgt von Laura Tzschoppe (ASV Rothenburg) in der Wertung W 08-10 das Ziel. In der Wertung W11-14 verwies Anna Walter (Dresdner SC) ihre Verfolger mit einem Vorsprung von 02:26 min auf die Plätze. Die Hauptläufe mit 6 Km und 10 Km wurden planmäßig gestartet. Auf die Läufer warteten hier nicht nur enorme Anstiege und Steighindernisse, sondern auch ein Sprunghindernis in Form eines Wassergrabens und eine stark aufgeweichte Strecke. Als Schnellste konnte sich Sandra Beck (Rothenburg) bei den Damen und Carsten Hendrischk (FLG Spremberg) bei den Männern über die 6 Km Distanz behaupten. Den 10 Km Lauf entschieden Franziska Kranich (LSV Niesky) bei den Damen und Matthias Herrmann (Bautzner LV Rot/ Weiß 90) bei den Männern deutlich für sich. Mit einem Starterfeld von gesamt 130 Läuferinnen und Läufern konnte ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt werden. Geschrieben von Adrian Eckhardt

Rothenburg, Sonntag 11. November 2012

4. Rothenburger Cup der Ehre

Der 4. Rothenburger Crosslauf „Cup der Ehre“ ist vorbei und die Narrenzeit ist eingeläutet. Mit dem Start des Hauptlaufes pünktlich 11:11 Uhr hat sich auch der diesjährige Crosslauf an die Regularien der 5. Jahreszeit gehalten. Gestartet wurde über Distanzen von 1, 2, 6 und 9 Km. Für bzw. von der TSG KwBx/Weißwasser nahmen, an der immer wieder überaschend präperierten Laufstrecke, Jasmin und Carsten Beer, Andrea und Paul Krampe sowie Thomas Noack teil. Bis auf Carsten der über die lange Strecke von 9 Km ging, starteten alle anderen auf dem 6 Km Rundkurs. Diesmal wurde die Strecke gegenüber den vergangenen Jahren weiter erschwert, in dem 4 große Heuballen zu überqueren waren. Den mit einer Siegprämie dotierten Hauptlauf gewann Paul sein Trainingsgefährte aus Dresden, Karl Bebendorf (mU18) in ausgezeichneten 33:56 min. Carten Beer belegte insgesamt Platz 21 und in seiner AK Platz 2. Bei den Frauen ging der Sieg über die 6 Km überraschender Weise auch an eine junge Nachwuchsathletin. Die erst 14-jährige Jasmin Beer gewann in beeindruckender Manier diese Wertung und musste über die 6km nur 2 Männern den Vortritt gewähren. Den Siegern und Platzierten sei hiermit unser Glückwunsch und unser Respekt ausgesprochen!!! Respekt gebührt auch denjenigen, die am heutigen Tage nicht um die Siege mitgelaufen sind, sondern einfach nur dem eigenen „Schweinehund“ den Kampf angesagt haben und sich der Herausforderung der schweren Strecke auch ohne Vorbereitung gestellt haben. So erreichte Paul Krampe mit 28:02 min Rang 1 in seiner mU16, seine Mutti Andrea wurde in Ihrer Altersklasse vierte mit 38:23 min und sein Vater Thomas Noack wurde Gesamt 18 in einer Zeit von 39:32 min. Dies stellt für ihn eine Leistungssteigerung von knapp einer Minute bzw 24 Plätzen gegenüber dem Vorjahr dar. Text: Volker Beck und Thomas Noack ; Bilder: ASV Rothenburg, Anke Beer und Thomas Noack



Rothenburg, Sonntag 06. November 2011

3. Rothenburger Cup der Ehre

Zum diesjährigen Cup der Ehre lud der ASV Rothenburg am 06. November 2011 ein. Gekommen waren diesmal 106 Teilnehmer, was einen neuer Rekord darstellt. Bei der nunmehr dritten Auflage dieses Crosslaufes waren auch Läufer der TSG KwBx/Weißwasser vertreten. Bei herrlichem Herbstwetter gab die Familie Krampe/ Noack, die auch unter dem Logo derLausitzer Wölfe“ startet, alles, um ein gutes Ergebnis zuerreichen. Gestartet wurde über 5 Distanzen zwischen 1 und 12 Km. Die Wölfe gingen allesamt auf die 6 Km und 60m lange Strecke, aud der man ein riesiges (zumindest für manche) Hindernis in Form von zwei Strohballen in den Weg legte. Es galt für alle: Darüber soll und muß ich! Am Ende standen folgende Resultate. Der jüngste, Paul Krampe, siegte in seiner Altersklasse ebenso wie Max Krampe in seiner. Erreicht wurden 26:39 min (Paule) sowie 33:12 min von Max und das bescherte beiden in der Gesamtwertung Platz 4 bzw. Platz 27. Die Alten konnten da nicht so richtig mithalten, obwohl Andrea Krampe ein gutes Ergebnis (36:26 min) erlangte, wurde sie Gesamt 36. aber in ihrer AK zweite. Vorletzter, er ließ nur den ältesten Teilnehmer Georg Nuck aus Bautzen immerhin U80 hinter sich, wurde Thomas Noack. Er belegte damit Platz 42 von 43 möglichen, da tröstet Platz 4 in der M45 mit 40:10 min auch nicht. Rundherum war es wieder einmal eine gelungene Laufveranstaltung und der Veranstalter erhofft sich auch für 2012 eine rege Beteiligung.

Text: Thomas Noack Bilder: ASV Rothenburg, Thomas Noack

Rothenburg, Sonntag 07. November 2010

2. Rothenburger Cup der Ehre

Wie auch im letzten Jahr, fand im Rothenburger Sportkomplex der "Rothenburger Cup der Ehre" statt. Es handelt sich 2010 um die zweite Auflage des Herbstcrosslaufes, welcher sich langsam zur Tradition entwickelt. Allen Läufern sollte bewußt sein, um welchen Lauf es sich handelt. Die Läufer gehen auf eine der fünf zur Auswahl stehenden Strecken, diesmal allesamt nach Früchten klassifiziert. Eine Runde beträgt von 1,01 Km über 2,24 Km bis hin zu 3,03 Km. Der Allgemeine Sportverein "Vorwärts" Rothenburg e.V. kreierte diese Läufe, welche den Sportlern mehr abverlangen sollte, als ein normaler Waldlauf. So gab es den Erdbeer-, Apfel-, und Orangenlauf sowie den Zwiebel-, und den Traubenlauf. Am letzteren nahmen für die TSG KwBx/ Weißwasser Simone Noack, Max und Paul Krampe, Andreas Scheffer und Thomas Noack teil. Für die Lausitzer Wölfe war Andrea Krampe am Start. Auf der über 2 Runden gehenden Distanz in der verschiedene Passagen vom festen Waldweg über Stock und Stein bergauf und bergab bis hin zu Matsch und Schlamm erreichten diese Athleten gute Ergebnisse. Da alle männlichen Läufer zusammen gewertet wurden (bei den Frauen ebenso), ist die Statistik unkompliziert gestaltet. Sieger des Traubenlaufes über 6,06 Km wurde Paul Krampe. Sein Bruder Max wurde fünfter und deren Vater Thomas wurde siebter. Andreas belegte trotz Beschwerden einen hervorragenden dritten Platz hin. Bei den Frauen siegte Simone und Andrea kam zusammen mit ihrem Lebensgefährten Hand in Hand ins Ziel, dabei errang sie den elften Platz. Alle Teilnehmer waren sich einig, der Cup der Ehre ist ein schwerer Lauf und trozdem oder gerade deswegen kommen alle nächstes Jahr wieder.     Text:Thomas Noack Bilder: Simone und Thomas Noack

 



Rothenburg , Sonntag 22. November 2009

1. Rothenburger Cup der Ehre

Seit ca. 20 Jahren findet nun wieder erstmals eine Laufveranstaltung in der östlichsten Kleinstadt Deutschlands statt.Der Allgemeine Sportverein "Vorwärts" Rothenburg e.V. kreierte einen Lauf, welcher den Sportlern mehr abverlangen soll, als ein ganz normaler Waldlauf. Am 22. November 2009 findet zum ersten Mal der "Rothenburger Cup der Ehre" statt. Die Läufer gehen auf eine der drei zur Auswahl stehenden Strecken. Die Runde beträgt 1,09 km und enthält verschiedene Passagen vom festen Waldweg über Stock und Stein, bergauf und bergab bis hin zu Matsch und Schlamm. Ziel ist es, sich der Herausforderung zu stellen und bis zum Ziel durchzuhalten, eben ein richtiger Crosslauf. Text: Adrian Eckert, Fotos:Familie Beer, Thomas Noack